Netzstreik fürs Klima

Klimaschutz ist eine der zentralen Forderungen der Grünen. Wir alle erleben zurzeit die Dringlichkeit effektiver Klimaschutzmaßnahmen hautnah. Das erste Quartal des Jahres 2020 ist viel zu trocken und die ersten Wälder brennen bereits aufgrund der großen Trockenheit des Bodens. Uns erwartet sehr wahrscheinlich der dritte Sommer in Folge mit Hitzerekorden, Ernteausfällen durch die Dürre und weiteren Waldbränden. Darum arbeiten auch wir hier vor Ort weiter intensiv daran, dass Dülmen klimafreundlicher wird.

27.04.20 – von Lotte Volkhardt –

Klimaschutz ist eine der zentralen Forderungen der Grünen. Wir alle erleben zurzeit die Dringlichkeit effektiver Klimaschutzmaßnahmen hautnah. Das erste Quartal des Jahres 2020 ist viel zu trocken und die ersten Wälder brennen bereits aufgrund der großen Trockenheit des Bodens. Uns erwartet sehr wahrscheinlich der dritte Sommer in Folge mit Hitzerekorden, Ernteausfällen durch die Dürre und weiteren Waldbränden. Darum arbeiten auch wir hier vor Ort weiter intensiv daran, dass Dülmen klimafreundlicher wird.

Wir fordern neben der Ausrufung des Klimanotstandes zahlreiche konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität Dülmens bis 2030, die demnächst in unserem Wahlprogramm nachgelesen werden können.

Viele unserer Mitglieder engagieren sich auch bei den Parents- und Scientists for Future und wirken dort regional und überregional daran mit, auf die Klimakrise aufmerksam zu machen und ihre Bekämpfung zu fordern. So sollte auch am 24.4. eine große Klimademo im Kreis Coesfeld organisiert werden. Durch die Pandemie war eine klassische Demo allerdings nicht möglich, so dass weltweit der Protest ins Internet verlagert wurde. Unter den Hashtags #fighteverycrisis und #netzstreikfürsklima wurden Bilder in den sozialen Medien veröffentlicht – entweder von Plakaten, Kreideaktionen oder anderen kreativen Darstellungen des Protestes und der Forderungen.

Kategorie

Klima

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